"Abschied von Gestern"

Einer der wichtigsten deutschen Autorenfilme der 60er-Jahre kommt zurück auf die große Leinwand. Mit „Abschied von gestern“ (1966) inszenierte Alexander Kluge einen vielschichtigen, dokumentarisch anmutenden Film, der sich gleichermaßen als Gesellschaftsdrama und Porträt einer außergewöhnlichen Frau lesen lässt. Einer Jüdin aus der DDR, die auch in Westdeutschland nicht das bekommt, wonach sie sich sehnt: Akzeptanz, Heimat und Glück. Programmkino.de

 

 



in Leben“, selten war ein

itel so einfach und passend wie dieser, den Stéphane Brizé für
en neuen Film gewählt hat, einer Verfilmung des Debütromans von Guy de Maupassant. In einem einzigen Fluss aus Bildern und Emotionen beschreibt er as Leben einer Adeligen im 19. Jahrhundert, deren Leben zwischen Glück und Enttäuschung, zwischen Hoffnung und Verrat oszilliert und ebenso wie der Film gleichermaßen unspektakulär und faszinierend abläuft. Programmkino.de

 

 

 

 

 

 

















BRD 1966
Regie: Alexander Kluge
Buch: Alexander Kluge
Darsteller: Alexandra Kluge, Hans Korte,
Edith Kuntze-Peloggio, Palma Falck

Länge: 88 Minuten

 

 

 



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