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Einer
der wichtigsten deutschen Autorenfilme der 60er-Jahre kommt zurück
auf die große Leinwand. Mit „Abschied von gestern“ (1966)
inszenierte Alexander Kluge einen vielschichtigen, dokumentarisch anmutenden
Film, der sich gleichermaßen als Gesellschaftsdrama und Porträt
einer außergewöhnlichen Frau lesen lässt. Einer Jüdin
aus der DDR, die auch in Westdeutschland nicht das bekommt, wonach
sie sich sehnt: Akzeptanz, Heimat und Glück. Programmkino.de
in
Leben“, selten war ein
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![]() BRD 1966 Länge: 88 Minuten
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