|
|
|
Ein Filmregisseur, der mit einem Mann verheiratet ist, hat nach Dreharbeiten
einen One-Night-Stand mit einer Lehrerin, aus dem sich eine Affäre
entwickelt. Zunächst verlässt er seinen Mann, um mit der Frau
zusammenzuziehen, sucht dann aber abwechselnd die Nähe der beiden,
mit verheerenden emotionalen Konsequenzen. Ein überzeugend gespieltes
Drama über den schmalen Grat zwischen Freiheitsdrang und Egoismus,
das aus pointierten alltäglichen Situationen eine leise Dramatik
und Poesie entwickelt, ohne auf große Gesten zurückzugreifen.
FilmDienst
„Passages“, Übergänge,
ein interessanter Titel für einen Film, der von einem toxischen
Mann erzählt, einem bisexuellen Filmregisseur, der alles will,
sich für das Zentrum der Welt hält – und die Menschen,
die ihn lieben, schamlos ausnutzt. Mit drei hervorragenden Schauspielern
inszeniert der amerikanische Regisseur Ira Sachs eine Dreiecksbeziehung
in Paris, eine Amour Fou, ein herausragendes Beziehungsdram. Programmkino.de
n
Leben“, selten war ein
itel so einfach und passend
wie dieser, den Stéphane Brizé für
en neuen Film
gewählt hat, einer Verfilmung des Debütromans von Guy de Maupassant.
In einem einzigen Fluss
aus Bildern und Emotionen beschreibt er as Leben einer Adeligen im 19.
Jahrhundert, deren Leben zwischen Glück und
Enttäuschung, zwischen Hoffnung und Verrat oszilliert und ebenso
wie der Film gleichermaßen unspektakulär und faszinierend
abläuft. Programmkino.de
|
|