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„TRENQUE LAUQUEN ist ein Wunder!“ FAZ „Das Thema: Eine Frau verschwindet. Wir haben schon einige Meisterwerke darüber gesehen. Hier ist ein weiteres.“ Le Monde „Ein Labyrinth-artiges, komplexes Werk, das zeitgemäße Themen behandelt und einen außergewöhnlichen erzählerischen Sog entwickelt.“ programmkino.de „In TRENQUE LAUQUEN werden Texte lebendig – und alles Lebendige zu Text. Dieser Bücher-Film ist eine Lektüre wert.“ kino-zeit.de „Es gibt kaum Vergleichbares im Kino heute. (…) Wir haben es mit einem großen, sehr ungewöhnlichen Werk zu tun, das keine Zusammenfassungen oder Vereinfachungen zulässt, das ein Rätsel ohne mögliche Lösung präsentiert, und eher das Wesen des Geheimnisses erforscht – des Geheimnisses der Liebe, des Kinos, der Identität selbst.“ Artechock Eine
junge Biologin, die sich für historische Frauenfiguren begeistert
und für einen Forschungsauftrag in der argentinischen Provinzstadt
Trenque Lauquen recherchiert, verschwindet plötzlich. Als ihr
Lebensgefährte und ein Mitarbeiter sich auf die Suche nach der
Frau machen, entfaltet sich in Form von ineinander verschachtelten
Rückblenden ein wucherndes Gebilde aus Detektivgeschichte, Liebesfilm,
Film noir und Mysterydrama. In zwei Teile und zwölf Kapitel
strukturiert, macht der labyrinthische Film über vier Stunden
die Lust an detektivischer Energie und dem Geschichtenerzählen
zum Grundprinzip. Die Bilder erscheinen dabei bewusst flach und farblos,
während sich die Sprachebene umso farbenfreudiger präsentiert.
FilmDienst
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![]() Argentinien/Deutschland 2022, Teil 1: 128 Min./Teil 2: 132 Min., span. OmU-Fassung; Regie: Laura Citarellau
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