Trenque Lauqen Teil 1/Teil 2



Pressestimmen:

„TRENQUE LAUQUEN ist ein Wunder!“ FAZ

„Das Thema: Eine Frau verschwindet. Wir haben schon einige Meisterwerke darüber gesehen. Hier ist ein weiteres.“ Le Monde

„Ein Labyrinth-artiges, komplexes Werk, das zeitgemäße Themen behandelt und einen außergewöhnlichen erzählerischen Sog entwickelt.“ programmkino.de

„In TRENQUE LAUQUEN werden Texte lebendig – und alles Lebendige zu Text. Dieser Bücher-Film ist eine Lektüre wert.“ kino-zeit.de

„Es gibt kaum Vergleichbares im Kino heute. (…) Wir haben es mit einem großen, sehr ungewöhnlichen Werk zu tun, das keine Zusammenfassungen oder Vereinfachungen zulässt, das ein Rätsel ohne mögliche Lösung präsentiert, und eher das Wesen des Geheimnisses erforscht – des Geheimnisses der Liebe, des Kinos, der Identität selbst.“ Artechock

Eine junge Biologin, die sich für historische Frauenfiguren begeistert und für einen Forschungsauftrag in der argentinischen Provinzstadt Trenque Lauquen recherchiert, verschwindet plötzlich. Als ihr Lebensgefährte und ein Mitarbeiter sich auf die Suche nach der Frau machen, entfaltet sich in Form von ineinander verschachtelten Rückblenden ein wucherndes Gebilde aus Detektivgeschichte, Liebesfilm, Film noir und Mysterydrama. In zwei Teile und zwölf Kapitel strukturiert, macht der labyrinthische Film über vier Stunden die Lust an detektivischer Energie und dem Geschichtenerzählen zum Grundprinzip. Die Bilder erscheinen dabei bewusst flach und farblos, während sich die Sprachebene umso farbenfreudiger präsentiert. FilmDienst

in Leben“, selten war ein

itel so einfach und passend wie dieser, den Stéphane Brizé für
en neuen Film gewählt hat, einer Verfilmung des Debütromans von Guy de Maupassant. In einem einzigen Fluss aus Bildern und Emotionen beschreibt er as Leben einer Adeligen im 19. Jahrhundert, deren Leben zwischen Glück und Enttäuschung, zwischen Hoffnung und Verrat oszilliert und ebenso wie der Film gleichermaßen unspektakulär und faszinierend abläuft. Programmkino.de

 

 

 

 

 

 

















Argentinien/Deutschland 2022, Teil 1: 128 Min./Teil 2: 132 Min., span. OmU-Fassung; Regie: Laura Citarellau



zurück zur Startseite