"Alles außer gewöhnlich"

Der jüdische Leiter einer privaten Hilfseinrichtung für autistische Menschen im Großraum Paris kümmert sich wenig um Regeln und Vorschriften, wenn es darum geht, seinen Schützlingen mehr Handlungsfreiheit zu ermöglichen. Deshalb kooperiert er auch mit einem ähnlich unkonventionellen Projekt eines Muslims, der sich um sozial auffällige Jugendliche kümmert. Die mit dezentem Humor und einer großen Leichtigkeit inszenierte Dramödie stützt sich auf reale Vorbilder und eine mehrjährige Beobachtung des Alltags in der Einrichtung des Vereins „Le Silence de Justes“. Auf spielerische und höchst unterhaltsame Weise trägt der Film zum Abbau von Berührungsängsten bei und leistet insbesondere viel für das Verständnis von Autismus. - Sehenswert ab 12. .

“Vor acht Jahren begeisterte die französische Tragikomödie “Ziemlich beste Freunde” das Publikum. Die beiden Regisseure Eric Tolédano und Olivier Nakache schaffen es mit “Alles außer gewöhnlich” erneut, ein schweres Thema mit großer Menschlichkeit und Humor zu erzählen. Diese besondere Geschichte trifft mitten ins Herz… einer der besten Filme des Jahres.” WDR

“…macht viel Spaß, ist gefühlvoll und mitreißend.” Süddeutsche Zeitung

“Ein starkes Plädoyer für die Menschlichkeit, bewegend und warmherzig, mit grandiosen Darstellern.” ZDF heute journal

“Ein sorgfältig recherchierter Film, der einen liebe- und respektvollen Blick auf alle Protagonisten wirft und dem es mit großer Wärme und Leichtigkeit gelingt, ein komplexes und gesellschaftlich hochrelevantes Thema zu erzählen. – Prädikat: Besonders wertvoll!” FBW

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Drama | Frankreich 2019 | 115 Minuten
Regie: Eric Toledano