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Der Film begleitet den Musiker Fred Frith über zwei Jahre auf seinen Reisen und Aufenthalten in Tokyo, Osaka, Kyoto (Japan), Verona (Italien), St. Remy de Provence (Frankreich), Leipzig (Deutschland), London und der Grafschaft Yorkshire (Vereinigtes Königreich), New York City (USA), Zürich und Bern (Schweiz). Er dokumentiert die Entstehung von Frith’ Improvisations-Musik, spontan im Alltag, auf Proben und Konzerten, allein oder mit Freunden und zahlreichen Mitmusikern. Eingestreut sind kurze Interviews mit Frith und Wegbegleitern. Dokumentarischer Film über den britischen, zur Zeit der Dreharbeiten in New York und Tokyo lebenden Multi-Instrumentalisten Fred Frith, dessen grenzüberschreitende "Weltmusik" sich gängigen Einordnungsversuchen radikal widersetzt. In einem anspruchsvollen Bild-Ton-Geflecht, dessen Formprinzip sich an dem musikalischen Schaffen von Frith orientiert, werden Reisebilder, Gespräche, Konzertmitschnitte und andere optische "Fundstücke" zu einer der Musik adäquaten Collage verbunden, die auf ebenso spannende wie kreative Weise nicht nur "Eingeweihte" anspricht. (O.m.d.U.) FilmDienst
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Leben“, selten war ein
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![]() Dokumentarfilm | BR Deutschland/Schweiz 1989 | 90 Minuten Regie: Werner Penzel .
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